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Inhaltsverzeichnis
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Über mich
Weitere Daten
In-Game Daten
Stärken & Schwächen
Onlinezeiten
Warum ich
Meine Ziele
RP-Story (Vorgeschichte)
Schluss
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Ich wünsche euch alleine einen schönen Tag und
viel Spaß beim Lesen meiner Bewerbung.
Ich hoffe ihr kriegt durch meine Bewerbung
einen guten Eindruck über mich und über
meine Bewerbung,
have fun.
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Über mich
Mein Name ist Maxim, ich bin 14 Jahre alt und gehe derzeit auf ein Gymnasium
in die neunte Klasse. Zu meinen Hobbys gvehört das klange im Discord mit Freunden reden,
sowie mich auch mit gewissen Freunden im RL zu treffen.
Zudem lerne ich gerade das Zeichnen, da es mir sehr viel Spaß macht.
in dem letzten M:RP von REG habe ich mehr oder weniger den LT General des USMC gespielt
und habe so auch viel Erfahrung im Thema M:RP gesammelt.
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Weitere Daten
GExtension: https://spenden.replay-gaming.…user&id=76561198852301478
Steam: https://steamcommunity.com/profiles/76561198852301478/
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Ingame-Daten
Name: | Stanislav Wolkov |
Alter: | 31 |
Geburtsdatum: | 25.09.1989 |
Statsangehörigkeit: | Russisch |
Familienverhältnisse: | -ledig -keine Kinder -4 Brüder (1 lebend) -1 Schwester |
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Stärken & Schwächen
Stärken: | Schwächen: |
-höflich | -sehr dämliches formulieren |
-friedlich | -kann manchmal überreagieren |
-erfahren | -introvertiert |
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Onlinezeiten
Montag: Ab 15 Uhr und bis 21 Uhr.
Dienstag: Ab 17:30 bis 21 Uhr.
Mittwoch: Ab 15 Uhr und bis 21 Uhr.
Donnerstag: Ab 17 Uhr bis 21 Uhr.
Freitag: Ab 15 Uhr und bis 21 Uhr.
Samstag: Ab 14 Uhr bis 23 Uhr.
Sonntag: Ab 14 Uhr bis 21 Uhr.
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Warum ich
Wie bereits erwähnt habe ich auf dem letzten M:RP Server bereits einige Erfahrung in dem Gebiet gesammelt
und bereits weitere GMod Modi gespielt, in denen ich immer ein leitender Mediziner war,
weshalb ich auch im Thema Medic:RP sehr viel Erfahrung sammeln konnte.
Ich bin zudem sehr motiviert auf diesem Server zu spielen und kann mich gut in dem ganzen einbringen.
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Meine Ziele
Ich will als Stelv. die Leitung des russischen Sanitätswesens tatkräftig unterstützen und für ein gutes und faires Medic:RP sorgen.
Ich will unsere Mediziner gut ausbilden und den Spielern als guter Mediziner zu dienen.
Dafür zu sorgen, dass jeder einzelne Spieler auf diesem Server das Medic:RP wirklich Ernst nimmt
und dieses auch gut umsetzt ist für mich selbstverständlich und eine Aufgabe die ich mit Unterstützung der Leitung gerne annehmen werde.
Zudem will ich bei der Strukturierung und beim Aufbau der russischen Mediziner so gut ich nur kann mithelfen.
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RP-Story (Vorgeschichte)
Er kam in einem Russischen Dorf namens "Kosmeterover", am 25. September 1989 zur Welt, als einer der fünf Söhne, womit er der zweit jüngste Sohn war, neben seiner kleinen Schwester. Ein paar Jahre vor dem Zerfall der Sowjietunion. Sein Heimat Dorf leitete unter dem Wirtschaftlichen Rückgang, vor allem unter dem Rückgang der Fahrzeugproduktion. Dies führte in "Kosmeterover" zu starker Arbeitslosigkeit und hoher Armut. Durch die starke Verminderung der Arbeitsplätze bei "AwtoWAS" wurden viele Arbeiter entlassen, darunter auch ein Großteil seiner Familie. Durch die Verzweiflung der Menschen kam es zu vielen Konflikten, die oft in einem Blutbad endeten. Seine Familie war nie wirklich wohlhabend gewesen und er lebte mit wenig. Sein Vater, ein ehemaliger Soldat, welcher stark verletzt wurde in einem großen Aufstand, war seit langer Zeit im Ruhestand. Das Unglück verfolgte seine Familie auf Schritt und Tritt. Sein ältester Bruder, zu der damaligen Zeit 20, kam in einer Schießerei um ein Laib Brot um als er neun Jahre alt war. Seine Mutter war eine wunderschöne und liebenswerte Frau, sie war streng und sorgte stehst für Disziplin und Ordnung im Haus. Seine Verbliebenden drei Brüder und seine Schwester machten sich gegenseitig das Leben nicht einfacher. Trotz der vielen Auseinandersetzungen blieb die Geschwisterliebe bestanden.Er verließ nach dem 16. Lebensjahr die Schule und wurde von dem Russischen Militär eingezogen. Sein, bis dahin, ältester Bruder ging in die Produktion, seine Schwester ging weiterhin zur Schule und sein jüngster Bruder verstarb an einer schweren Grippe, nach einer infizierten Stichverletzung an seiner Schulter durch eine Auseinandersetzung mit einem Fremden, die ihn schwächte. Er war nur zwei Jahre jünger als er und der letzte Verbleibende Sohn daheim. Es stach ihm in der Brust das er ihn kein letztes Mal sehen konnte, da nur seine Mutter mit einem knappen Brief ihn darüber informierte.Er musste mit jungen Jahren schon die Militär Ausbildung übernehmen, die eigentlich für volljährige Männer bestimmt war. Die Treiber machten es ihm nicht einfach durchzukommen. Durch das ständige emotionale Misshandeln fing er an sich emotional zu verschließen und für sich selbst zu sein. Die frühe Trennung von seiner Familie gab ihm den Schmerz in die Heimat zurück kehren zu wollen. Tägliche, körperlich anstrengende Trainings härteten ihn über die Zeit ab und willensstark genug die Hoffnung nicht zu verlieren eines Tages zurückkehren zu können. Er hörte nie wieder was von seinem älteren Bruder. Ihm blieb seine Schwester, in dem sicheren Gewissen sie könnte den Hof übernehmen zu dem er so sehnsüchtig zurückkehren wollte.Der Kontakt mit seiner Familie ließ zu wünschen übrig, statt regelmäßig Briefe öffnen zu können, trug er seine vor Kummer betrunkenen Kameraden wieder in die Baracken nach dem sie sich volllaufen ließen. Er konnte es ihnen nicht verübeln, was man dort draußen sah, konnte man nur mit einem starken Magen vertragen.Die Jahre vergingen, er zählte die Monate zwischen den Briefen in der Hoffnung seine Familie hätte ihn nicht vergessen. Während er in Verzweiflung seine Kameraden verpflegen musste die alle wie Watte in unnötigen Gefechten, wie in Flammen aufgingen. Das Militär kämpfte mit Platzproblemen und lies die Soldaten dies spüren an den Fronten. Von seinen anfänglichen Kammeraden blieben ihm drei von fünfzig.Eines Tages trudelte ein gelber Brief ein. Durch seine bis dahin schon mehrjährige Dienstzeit war ihm der gelbe Brief bekannt und auch nicht geheuer. Der Brief veränderte seine emotionale und körperliche Lage drastisch. Der fetzten des Augenblicks versenkte sich in seinen Erinnerungen wie ein Brandzeichen. Wie er den aufriss, ihn zur Seite warf und sich aufmerksam dessen fein getippte Zeilen durchlas:“Mit bedauern müssen wir ihnen mitteilen, dass, Tatjana Wolkov am 03.04.2010 der Pocken Welle in Kometerover erlag. Ebenso Dimitrij Wolkov sich am 10.07.2010 sich das Leben nahm, durch den Strick.”Schockiert über solch eine Nachricht, hielt ihn nicht mehr daheim. Seine letzte Hoffnung war seine Schwester. Er verlor nachdem Brief kein Lächeln, keine Träne und keine derartigen Emotionen über sein Schicksal und das deren Leuten die er tagtäglich behandeln musste. Egal wie schlimm die Wunde war, es wurde ohne Naserümpfen gearbeitet, wer nicht folgte wurde als unfähig eingestuft.Er arbeitete sich ohne Ziel voran, bis er eines Tages in der Versetzungsliste erwähnt wurde. Wolkov war kein ungewöhnlicher Name, doch eine so große Häufung von Wolkovs war unwahrscheinlich. Nach einem Antrag für den Einblick fiel ihm das Herz aus allen Wolken. Vor Freude und Hoffnung, sowie Trauer und Sehnsucht fiel er auf die Knie.So wie es auf dem Zettel stand, so wusste er das er doch noch Hoffnung hatte. Sein Name auf dem Zettel war rot markiert. “Stanislav Wolkov” doch was darüber stand ließ ihn zusammensacken, “Nadeschda Wolkov” seine kleine Schwester arbeitete sich hoch, in der gleichen Einheit.Immer noch mit großer Hoffnung sehnt er den Tag der Wiedervereinigung, der Tag an dem er doch nicht alles für verloren hielt. Seine Schwester kam um ihn zu suchen.
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Schluss
Ich hoffe ich konnte die meisten von euch mit meiner Bewerbung überzeugen
und euch allen ein Bild von mir und meiner möglichen zukünftigen Arbeit zu vberschaffen.
Falls ihr irgendwelche Kritik habt, äußert sie doch gerne in Form eines konstruktiven Kommentars unter meiner Bewerbung,
da ich mir unkonstruktive Kritik nicht zu Herzen nehmen und nicht akzeptieren werde.
Euch allen noch einen schönen Tag,
Gruß Maxi euer Pumpernickel