Meine Bewerbung zu O5-05 "Blackbird" | by gurkeLP

-Vorwort

-OOC-Daten

-IC-Daten

-Stärken und Schwächen

-Meine Onlinezeiten

-Meine Erfahrungen und warum hier?

-Unterschied zwischen einem O5 und SD

-Warum ich O5 werden will

-Meine Wunschnummer

-RP-Story

-Schlusswort

Moin,

hiermit bewerbe ich mich bei eurem SCP:RP-Server zu O5-05 “Blackbird”.

Ich wünsche viel Spaß beim Lesen!

Erstmal generell über mich- ich bin Fynn, auch bekannt als Gurke, Millerson etc. und nun schon seit 2019 Teil dieser Community. In dieser Zeit war ich auf fast jedem Gameserver hier zu finden. Momentan bin ich 15 Jahre alt, komme aus dem schönen Schleswig-Holstein und wohne in der Nähe von Lübeck. Zu meinen Hobbys kann ich Gym, Handball, Golf, Karate, Keyboard, Wakeboard, Snowboard und noch einiges mehr zählen, wobei zocken natürlich auch dazugehört.

Auf dem Server war ich unter der Alten Community hauptsächlich als Rē-000 bzw. Incubus bekannt, ich habe dort zwischendurch aber auch andere Charaktere gespielt. Außerdem habe ich mich bis auf Level 100 gespielt und habe somit eine sehr große Spielzeit auf dem Server aufbauen können. In Garry´s Mod an sich habe ich aktuell 5.241 Spielstunden, davon ca. 500 auf Servern von Replay-Gaming. In SCP:RP habe ich auch um die 700-800 Spielstunden verteilt auf verschiedene Server.

Stärken:

[+] Ich habe sehr weitreichende RP-Erfahrungen und -Kenntnisse

[+] Ich bin meist Freundlich

[+] Halte mich immer an Regeln (habe bisher nur 2 Warns in meinen 5000+ Stunden in GMod bekommen)

Schwächen:

[-] Ich werde selten recht einfach genervt

[-] Ich mag keine falschen Anschuldigungen, jedoch kann ich damit meistens sachlich und und ruhig umgehen.

[-] Ich mag keine Vorurteile, kann mich meistens aber fassen und sachlich bleiben.

(können manchmal abweichen)

Montag: 14:00-22:00

Dienstag: 14:00-22:00

Mittwoch: 14:00-22:00

Donnerstag: 14:00-22:00

Freitag: 14:00-23:00

Samstag: 10:00-23:00

Sonntag: 10:00-22:00

Meine Erfahrung im Spielmodus “SCP:RP” sind sehr weitreichend. Ich habe in fast allen Aspekten des RPs Erfahrung sammeln können, als D-Klasse, Facility Guard etc. bis hoch zum O5. Meine gesamte Erfahrung in diesem Spielmodi beträgt wie schon erwähnt rund 700-800 Spielstunden und meine Erfahrung als O5 beträgt rund 400-500 Spielstunden, davon jede als O5-05 "Blackbird".

Ich möchte bei euch O5 werden, da ich Interesse habe das RP als O5 zu verbessern und den Rat zu unterstützen. Zudem macht es mir Spaß, auf dem Server zu spielen, weshalb ich das RP als O5 noch mehr fördern möchte. Außerdem kenne ich ja schon eigentlich jeden hier und verstehe mich mit vielen sehr gut, weshalb ich denke, dass ich mich gut in den Rat integrieren kann.

Site Director:

Der Site Director ist die höchste Instanz einer einzelnen Site. Er verwaltet genannte (seine) Site, Area oder generelle Facility und erstattet der Overwatch bzw. den O4s / O5s Bericht über aufgetretene Auffälligkeiten.

Der Site Director verfügt meines Wissens nach über eine Level 5 Key Karte (auf dem Server), jedoch hat er keinen Zugriff auf das gesamte wissen der Foundation. Der Site Director untersteht direkt dem O5 / O4-Rat.

Der O5:

Der O5 / Overseer ist die höchste Instanz der Foundation. Was ein O5 sagt ist Gesetz. Der O5 bildet mit seinen 12 weiteren Mitgliedern den O5-Rat. Dieser bestimmt, was mit der Stiftung passiert und entscheidet zum Beispiel über die Objektklassifizierung neuer SCPs.

Ein O5 verfügt über das gesamte Wissen der Foundation.

“Der O5-Rat bezieht sich auf das Komitee, das aus den höchsten Direktoren der Stiftung besteht. Mit vollständigem Zugriff auf alle Informationen zu Anomalien bei der Eindämmung überwacht der O5-Rat alle Operationen der Stiftung weltweit und leitet seine langfristigen strategischen Pläne. Aufgrund der Sensibilität ihrer Positionen dürfen O5-Ratsmitglieder nicht in direkten Kontakt mit anomalen Objekten, Entitäten oder Phänomenen kommen. Darüber hinaus wird die Identität aller O5-Ratsmitglieder klassifiziert. Alle Ratsmitglieder werden nur mit ihrer numerischen Bezeichnung (O5-1 bis O5-13) bezeichnet.”

Ich möchte ein Teil des O5 Rates werden um diesen selbstverständlich zu unterstützen. Zudem habe ich mich für die Nummer O5-05 “Blackbird” entschieden, da ich ihn von der RP-Geschichte sehr gut finde, und er freundlich ist, da ich es mehr mag, freundlich als aggressiv zu sein. Natürlich kann ich und Blackbird auch aggressiv sein, ich tue dies aber nur wenn nötig, genau wie Blackbird. Jedoch kenne ich auch seine echte Form, was mir mehr Wissen darüber gibt, wie ich Blackbird im RP verkörpern soll. Ich möchte außerdem die Interessen des O5 Rates unterstützen und bin zudem bereit, mir neues Wissen anzueignen.

O5-05 “Blackbird”

aka.

Mortimer J. Denning von Kronecker

Männlich. Europäische / nahöstliche Abstammung. Amerikanische Herkunft. Scheint Mitte 40 zu sein; ziemlich sicher älter. Mortimer bevorzugt Tweedanzüge, die gewöhnlich mit einem Mantel und Hut mit Amselnadel getragen werden. Er trägt Krawatten mit Vögeln. Unbekannte Bedeutung, wenn überhaupt.

(Ja, es hat eine Bedeutung, da wird es erklärt:

Er ist sehr freundlich und vertraut in gutem Benehmen. Mortimer neigt dazu, entspannt und gemütlich zu sein, wenn er die Option hat. Er ist einer der prominenteren O5s, er wird relativ häufig in der Öffentlichkeit gesehen. Es ist wenig bekannt über seine spezifische Rolle, obwohl er schon lange im Rat ist.

Ein Künstler mit Talent; dafür bekannt, fünf Amseln als Unterschrift zu skizzieren.

Blackbird saß in seinem großen, braunen Sessel in seinem gemütlich eingerichteten Büro in der Site, in welcher er gerade ist. Vor ihm auf dem Tisch liegen unordentlich dort hingeworfen ein paar kleine Dokumente, weit weg von wichtigen. Es war ein kleines Büro, aber, wie schon erwähnt, sehr gemütlich und angenehm eingerichtet. Ein paar selbstgemalte Bilder finden ihren Platz an den Wänden. Mortimer hatte gerade einen Tee getrunken, schwarzen Tee mit Honig und Zitrone, wie er es am liebsten mag. Die Tasse, natürlich mit fünf Amseln darauf abgebildet, war noch in seiner Hand.

Gerade als Mortimer zum Telefon griff, um seinen Butler zu rufen, der ihm neuen Tee bringen würde, klopfte es an der Tür.

Überrascht sah Mortimer auf, stellte die Tasse hin und stand auf.

Er ging gemächlich zur Tür, öffnete sie und grüßte die ungewöhnlichen Gäste, die ihn anscheinend Sprechen wollten.

Die zwei Gäste traten ein, saßen sich und stellten sich vor.

“Guten Tag, Sir. Ich bin Major der Beta-7, mein Codename lautet “Grimson”. Das hier ist mein Kollege, der Lieutenant der Rho-9, sein Codename lautet “Wilson”. Wir haben sie um eine Audienz gebeten, falls sie sich erinnern können.”

“Ah, ja, das haben wir ja vereinbart. Setzen sie sich, sagte Mortimer freundlich. Wie immer trug er seinen lieblings Tweedanzug, von welchem er mittlerweile mindestens zehn Exemplare in seinem Schrank vorfinden konnte.

Er bot den Offizieren der Mobile Task Force aus Freundlichkeit einen heißen Tee an, sie lehnten jedoch ab. In ihren Holstern steckten ihre Waffen, Glock-17s. Komisch, dachte Blackbird verwundert. Eigentlich nehmen die Alpha-1 ihnen doch immer die Waffen ab. Hm, sie müssen den drei wohl wirklich vertrauen. Blackbird setzte sich wieder und trank ein wenig Wasser, da sein Tee ja traurigerweise leer ist. Er fragte, worüber die zwei MTFler denn nun reden wollten.

Fortsetzung in den Kommentaren, sie muss anscheinend erstmal freigeschaltet werden.

Grimson stand auf.

“Es tut uns leid, Sir, aber aufgrund einiger aufgetretener Komplikationen haben wir das Gefühl, dass dies hier der einzige Ausweg sein wird. Eine andere Lösung existiert traurigerweise nicht - soweit wir wissen.”

Der andere MTFler, Willson, erhob sich auch, ihre Gesichter kalt, keine Miene verzogen. Sie zogen ihre Waffen aus dem Holster und zielten auf Blackbird, welches ihn ein wenig überrascht, jedoch nicht von größerem Übel ist.

Mortimer lachte nur, er wusste, dass die MTFler keine Ahnung hatten, womit sie es zu tun haben. Er sagte: “Ach, wie leichtsinnig ihr doch seid. Kommt, schießt, es wird euch nichts bringen. Ihr schadet euch damit mehr als mir, glaubt mir.” “Irgendwelche letzten Worte? Interessiert micht nicht.”, und schoss.

Sobald Grimson geschossen hatte, stieg Willson natürlich sofort mit ein und 13 Kugeln flogen in Blackbird´s gesicht. Hinter Blackbird an der Wand waren Blutspritzer und teile von Blackbirds Gehirn, wessen Leiche zu Boden fiel. “Gut gemacht.”, sagte Willson hörbar Stolz. Dieser machte noch ein paar Fotos von der Leiche, er muss ja einen Beweis haben, dass er einen echten O5 umgebracht hat. Die beiden drehten sich um und machten sich auf den Weg, den Raum zu verlassen.

Gerade als Grimson als letzter durch die Tür lief, hörte er eine Stimme in seinem Ohr, er spürte den warmen Atem des Sprechers.

“So einfach ist es nicht, nein, ganz sicher nicht.” Ein stark britischer Akzent ging mit dem Satz. Grimson drehte sich um, bleich vor Angst. Seine Kollegen hatten dies auch gemerkt und betraten wieder den Raum. Alle erstarrten, als sie sahen, wer da vor ihnen stand. Es war- nein, das konnte nicht sein- war es… aber Blackbird? Aber hinter ihm lag noch immer seine Leiche, wie kann das sein?! “A-… Aber wie? Wir haben sie erschossen!” Stammelte Grimson. Blackbird lachte wieder nur. Hinter sich konnten die Deserteure das Geräusch einer sich schließenden Tür hören, gefolgt von einem Geräusch, was sich anhörte, als wäre ein Schloss einer Tresortür zugegangen. Sie waren eingeschlossen.

Mortimer hatte ein leichtes lächeln auf dem Gesicht.

“Ihr seid die Ersten, die das hier erleben dürfen.” sagte er belustigt.

Mortimer wollte die folgenden Maßnahmen eigentlich nicht einleiten, bei solchen Hochverrätern wie diesen, die er vor sich hatte, gibt es doch leider keine andere Möglichkeit. Er begann.

Auf einmal fing alles um die drei immer noch bleichen MTFler herum an, unscharf und verschwommen zu werden, als wären sie in irgendein Portal gegangen. Die Drei MTF-Hochverräter konnten dieses Gefühl nicht beschreiben, als würden sie… Ja, als würden sie sich auflösen. Plötzlich wurde alles schwarz. “Ist das das Ende? Bin ich tot?”, fragte sich Willson. Doch auf ein mal fing sich eine Landschaft an, um ihn herum zu bilden. Er sah… Eine… Wüste? Ja, er war in einer Wüste. In der Wüste waren nur sie, Blackbird, der Tisch und die Stühle, sonst endlose Sanddünen ohne sichtbares Ende. Hinter Blackbird waren zwei große, schwere, sehr alt scheinende Türen. Jeder von den MTFlern verspürte auf ein mal ein Verlangen. Sie wollten- ja, sie wollten unbedingt in eine der Türen. Grimson versuchte, dem Drang zu widerstehen, schaffte es aber nicht. Jeder von beiden ging auf eine zu, als wenn die Türen sie rufen würden. Sie wussten, zu welcher Tür sie mussten, woher sie das wissen, fragen sie sich selbst. Nun öffneten sie die Türen, und gingen hinein.

Grimson befand sich plötzlich in einem Haus, schön eingerichtet. Recht modern. In dem Haus fand er eine Frau und ein Kind auf dem Sofa, vor einem riesigen Fernseher. Er ging vorsichtig auf die Frau zu. Sie war überdurchschnittlich schön, hatte Markenkleidung an. Diese scheinte ihn nicht zu bemerken, so wie das Kind. Da fiel sein Blick auf das Kind; es erinnerte ihn an… sich? Ja, der Junge sah doch fast so aus wie er in seiner Kindheit. Grimson ging weiter, schaute sich um. Das Haus schien eine Villa zu sein, teure Sportwagen in der Garage. Plötzlich hörte er Blackbirds Stimme, dieser schien schon die ganze Zeit hinter ihm gewesen zu sein. Er erklärte.

“Das hier ist eine Realität, in der du die Schule nicht frühzeitig abgebrochen hast, Grimson- oder sollte ich lieber “John Miller” sagen. Du hast nie Kontakt zu der Foundation gehabt. Du weißt nicht, dass die Foundation existiert, du weißt aber noch, dass ich existiere. Du hast nie bei der Foundation gearbeitet, du hast eine Frau und ein Kind. Nach dem Schulabschluss hast du ein Startup gegründet, in dieser Realität ist es auf dem besten Weg, die großen Unternehmen wie Google etc. zurückzudrängen. Dies hier kann dein Zuhause sein-

Es gibt natürlich auch eine Alternative. Diese Alternative ist, dass du wieder zurück gehst, du wirst dich in dem Raum wiederfinden, in dem du mich erschießen wolltest. Dort wirst du höchstwahrscheinlich erschossen werden. Natürlich besteht die Chance, dass du in den Himmel kommst, falls er überhaupt existiert. Du weißt am besten, ob du dich als würdig ansiehst, in den Himmel zu kommen. Die Frage nun, wofür entscheidest du dich? Willst du für immer vor mir weglaufen? Willst du damit leben, dass ich jederzeit in diese Realität kommen könnte, um dich zu Töten? Ich könnte jederzeit alles, was du dir in dieser Realität aufgebaut hast, zerstören und dein Leben hier zur Hölle machen. Es kann natürlich auch sein, dass ich dich in Ruhe lasse, aber hey, die Zukunft ist nicht voraussehbar- für dich auf jeden Fall nicht. Oder willst du sofort sterben, und dieser Qual aus dem weg gehen? Du verlierst damit aber auch dieses Perfekte Leben, musst dich aber nicht darum kümmern, dass ich dein Leben jederzeit so formen kann wie ich will. Dies liegt ganz bei dir, John.”

Grimson war überrascht, er konnte sich nicht entscheiden.

“Nun, ich muss weiter. Ich gebe dir genau 24 Stunden, bis dahin hast du dich zu entscheiden.”

Alles wurde um Willson wieder schwarz. Plötzlich fand er sich mit teurem Anzug, kleidung, Uhr und Türschlüssel vor der Tür des Hauses, das er sich eben noch angesehen hat. Er besaß noch alle Erinnerungen, hatte jedoch auch alle aus diesem Alternativen Leben. Er wusste, dass er diese alten Erinnerungen verlieren würde, wenn er sich für diese Realität entschied, außer die Erinnerung an Mortimer. Dort in seiner Hand war aber noch etwas anderes. Es sah aus wie eine- Fernbedienung? Ein Knopf hatte einen Totenkopf auf sich, der andere war Grün. Grimson wusste, dass der Knopf mit dem Totenkopf der Weg aus dieser Realität war.

Grimson, John, schloss die Tür auf. Er betrat das Haus, das Blackbird ihm gezeigt hat, und ihm stieg direkt der Geruch von leckerem und wahrscheinlich teurem Essen in die Nase.

“Hey Schatz, wir haben dich Vermisst. Wie war´s auf Dienstreise?”

Das gleiche geschah mit Willson. Er bekam aber eine andere Realität vorgelegt, eine, in der er in der untersten Gesellschaftsschicht gelandet ist. Er entschied sich für den Tod.

Wilson fand sich im Büro von Blackbird wieder- aber ohne Grimson.

Alles war wie vor ihrer abreise, außer dass nun zwei Alpha-1er hinter Blackbird standen. “Grimson hat sich für die alternative Realität entschieden.” Blackbird hob seinen Ringfinger. Die Alpha-1er hoben ihre Waffen, zielten, und drückten ab.

Wilson fiel leblos zu Boden und seine Leiche wurde aus dem Raum geschafft. Auch Blackbirds vermeintliche Leiche wurde herausgetragen. Mortimer lachte, trank noch einen Tee, und wandte sich wieder seinem Gemälde zu, welches er gerade malte.

So, das war meine Bewerbung. Ich hoffe, ich konnte euch überzeugen.

Falls ihr noch Rückfragen / Bedenken habt, kontaktiert mich bitte, damit wir das alles klären können ^^.

Hier sind nochmals meine Kontaktmöglichkeiten:

Über Steam, Link in der Bewerbung

DC: [GAYS] gurkeLP#6841

WhatsApp: Auf Anfrage

Über konstruktive Kritik würde ich mich freuen und teilt mir auch gerne mit, was ich hätte besser machen können.

Danke fürs Lesen und einen schönen Tag noch,

euer Fynn / die Gurke eures Vertrauens

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