Beiträge von Skletti

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    ꘏⸨☣⸩⦕ Inhaltsverzeichnis ⦖⸨☣⸩꘏


    Über mich

    Weitere Daten

    In-Game Daten

    Stärken & Schwächen

    Onlinezeiten

    Warum ich

    Meine Ziele

    RP-Story (Vorgeschichte)

    RP-Geschichte

    Schluss


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    Sehr geehrte Damen und Herren,

    hiermit bewerbe ich mich zur Einheitsleitung des Sanitätswesen der Russischen Förderation.
    Ich hoffe ich kann ihnen mit dieser Bewerbung ein besseres, beziehungsweise gutes, Bild von mir vermitteln,

    weshalb ich meiner Meinung nach geeignet bin für diesen Posten.


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    ⮘ Über mich ⮚


    Ich bin unter dem Sydonym Skletti bei vielen bekannt, weiblich und bin 16 Jahre alt.

    Ich werde im September meine Ausbildung zur Grafikdesignerin mit dem Schwerpunkt in Contentmanagement antreten.
    In meiner Freizeit befasse ich mich viel mit dem digitalen, sowie praktischem Designen und zocke gerne mit Freunden.
    In der Vergangenheit war ich, in GarryMod, bereits Haupt-Feldwebel im Sanitätswesen der Bundeswehr, auf dem letzten M:RP Server.


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    ⮘ Weitere Daten ⮚



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    ⮘ In-Game Daten ⮚


    Name:Nadeschda Wolkov
    Alter:28
    Geburtsdatum:16.07.1992
    Staatsangehörigkeit:Russisch
    Geburtsort:Kosmeterover (kleines russisches Dorf)
    Zusätzliche Informationen:-ledig
    -keine Kinder
    -5 Brüder (2 lebend)


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    ⮘ Stärken & Schwächen ⮚


    StärkenSchwächen
    Provesioneller und Respektvoller Umgang mit Mitgliedernmanchmal entstehen Misverständnisse in meiner Ausdrucksweise
    Aufgeklärter Eindrucksteigert sich manchmal zu sehr in Sachen rein
    hilfsbereit gegenüber feindlicher und heimischer MitgliederPerfektionistisches Verhalten
    Kontaktfreudig


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    ⮘ Onlinezeiten ⮚


    Tag/Tagevonbis
    Montag bis Donnerstag
    17 Uhr
    (variierend nach meinem zukünftigen Stundenplan)

    23-24 Uhr


    Freitag

    17 Uhr
    (variierend nach meinem zukünfigen Stundenplan)
    Open End

    Samstag


    10 Uhr

    Open End

    Sonntag

    10 UhrOpen End

    Feiertage

    8 UhrOpen End


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    ⮘ Warum ich ⮚

    Ich habe schon in der Vergangenheit Erfahrungen auf den RP Servern von ReplayGaming im Sanitätswesen gesammelt.
    Auf dem letzten M:RP Server war ich als aktiver Sanitäter der Bundeswehr und anfänglich auch als Mediziner der US-Army tätig.

    Ich diente dort nicht nur als Ansprechpartner für nachfolgende Sanitäter sondern auch als aktive Hilfskraft.
    Das damalige Spielen hat mir sehr viel Freude bereitet, auch wenn es viele Kritikpunkte gab.

    Ich bin ein motivierter Spieler und gab stehts mein Bestes um dem damaligen Abteilungsleiter unter die Arme zu greifen.
    Ich würde liebend gerne weiter mit dieser Motivation beigehen und weiter der zu dienenden Förderation unter die Arme greifen.
    Ich weiß vernünftig mit Mitgliedern umzugehen, ohne laut oder unsachlich zu werden.


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    ⮘ Meine Ziele ⮚

    Ich will die Einheit ordnen und vor schlechten Rufen bewahren, indem ich das Sanitätswesen guter Ausbildung und standarts Abfragen unterziehe die,

    versichern sollen das alle Mitglieder der Einheit auch geeignet sind ihre Tätigkeiten sachgemäß fortzuführen, beziehungsweise anzufangen.

    Ich möchte damalige Kritikpunkte, wie die Inaktivität vieler Leitungsposten oder dem unreinen Arbeiten, vermeiten, ausbessern und bearbeiten

    damit Ordnung herscht

    und Vertrauen in die wichtigen Mitglieder der Förderation gelegt werden kann.
    Das ordentliche und saubere arbeiten im Sanitätswesen ist ein muss und ist nicht mit ein paar Pflastern abzustempeln.

    Die zukünftigen Sanitäter werden so ausgebildet das sie einen kühlen Kopf bei höchst brenzlichen Situationen behalten und trotz Stress immernoch genau arbeiten.
    Ich möchte andere Einheiten dazu bringen, gerne mit den Sanitätern zusammen zu arbeiten, weil auf diese nicht nur Verlass ist, sondern es auch ein vernüftiges Ergebnis entsteht.


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    ⮘ RP-Story (Vorgeschichte) ⮚


    Sie kam in einem Russischen Dorf names "Kosmeterover", am 16. Juli 1992 zur Welt, als die einzige Tochter zwischen fünf Söhnen, womit sie die jüngste der Geschwister war. Ein halbes Jahr nach dem Zerfall der Sowjietunion. Ihr Heimat Dorf leidete unter dem Wirtschaftichen Rückgang, vorallem unter dem Rückgang der Fahrzeugproduktion. Dies führte in "Kosmeterover" zu starker Arbeitslosigkeit und hoher Armut. Durch die starke Verminderung der Arbeitsplätze bei "AwtoWAS" wurden viele Arbeiter entlassen, darunter auch ein Großteil ihrer Familie. Durch die Verzweiflung der Menschen kam es zu vielen Konflikten, die oft in einem Blutbad endeten. Ihre Familie war nie wirklich wohlhabend gewesen und sie lebte mit wenig. Ihr Vater, ein ehemaliger Soldat, welcher stark verletzt wurde in einem großen Aufstand, war seit sie klaren Kopfes ist ihr großes Vorbild. Das unglück verfolgte ihre Familie auf Schritt und Tritt. Ihr ältester Bruder, zu der damaligen Zeit 20, kam in einer Schießerrei um ein Leib Brot um als sie acht Jahre alt war. Ihre Mutter war eine wunderschöne und liebenswerte Frau, sie war streng und sorgte stehst für Disziplin und Ordnung im Haus. Ihre Verbliebenden vier Brüder machten ihr das Leben nicht einfacher. Trotz der vielen Auseinandersetzungen blieb die Geschwisterliebe bestanden.

    Bis zum vorletzten Jahr ihrer Schule wurde sie begleitet von ihren Brüdern, doch das letzte Jahr musste sie alleine antreten. Ihr, bis dahin, ältester Bruder ging in die Produktion, ihr dritt ältester zum Militär und ihr jüngster Bruder verstarb an einer schweren Grippe, nach einer infizierten Stichverletzung an seiner Schulter durch einer Auseinandersetzung mit einem Fremden, die ihn schwächte. Er war nur ein Jahr älter als sie und der letzte Verbleibende Sohn daheim, die anderen suchten ihr Glück draußen in der weiten Welt.

    Mit 16 Jahren kam sie aus der Schule heraus. Der letzte Schultag wurde einer ihrer Verhängnisvollsten Begegnungen, die sie schlussendlich zur ihrer Berufswahl brachte.
    Auf dem Heimweg begegnete sie einer krawallgebürsteter Gruppe, es waren Männer, in dem Alter von 20-30 Jahren. Sie überfielen eine ältere Dame die verzweifelt versuchte den vor Wut und Hass schäumenden Männern klar zu machen, dass sie selbst nichts mehr hätte, was sie ihnen geben könnte. Sie hatten alles mögliche ihr schon entwendet und waren mit großen Stöcken, Messern und einer Kalaschnikov ausgerüstet.

    Sie trugen die Jacken mit dem ihr bekannten Symbol. Das Symbol welches ihr Bruder auf der Jacke trug, die Männer kamen vom Militär und beraubten wehrlose unschuldige Menschen.

    Sie wurde Zeuge von einem der schlimmsten Morde in ihrem Dorf, welcher je in der Geschichte verzeichnet wurde. Fünf Männer, bewaffnet und voller Hass auf eine unschuldige ältere Dame. Sie selbst versuchte mit flehenden Worten und betenden Händen die Männer zu überzeugen aufzuhören diese Gräuetat zu begehen, doch jedes Gebet kam zu spät. In ihren Händen die alte Frau, mager vom Hunger, Schmerzen vor Trauer und Unschuld und in ihren Ohren das Lachen der Diebe und Mörder voll blutrunst und Gestörtheit.
    Der Zorn in ihr ruhte für eine lange Zeit, sie konnte sich nie ausmalen weshalb jemand so etwas tun sollte. Jemand der sie doch beschützen sollte. Bis sie 18 war half sie ihrem verwundeten und schwachen Vater, sowie ihrer vor Trauer kranken Mutter mit dem Haushalt. Doch bald wurde jegliche Arbeit unnütz als ihre Mutter an Pocken starb. Ihr Vater, der mit der Trauer nicht weiter leben konnte, nahm sich das Leben nur drei Monate danach, als er den Schmerz nicht mehr ertrug.

    Er hinterlies ihr einen Brief mit den Worten:

    "So vermache ich dir all den Besitz, doch lasse dich nicht halten. Du bist tapfer und klug genug um zu wissen das du hier nicht glücklich bist. Ich vermache dir meinen stolzen Besitz meiner Uniform, meiner Ausrüstung und dem letzen Gelde welches wir besitzen. Meine Tochter, Nadeschda. Es heißt ja nicht umsonst "letzte Hoffnung", so bitte führe unseren Namen weiter, in allen Ehren.

    -Dimitrij Wolkow"

    So fing sie an ihre Heimat zurück zu lassen und ihren Weg zu gehen, bis sie sich auf die Suche ihres dritt ältesten Bruder machte in dem sie den Militär Dienst antrat. Sie wurde schnell aufgenommen durch ihren Perfektionismus und ihrer Gründlichkeit. Sie fing bei den Sanitätern an, in der Hoffnung ihren Bruder wieder finden zu können, wenn sie sich hoch genug arbeitet. Die Disziplin ihrer Arbeit war ihr Heiligtum und sie arbeitet bis heute weiter, in der Hoffnung ihren Bruder zu finden, ohne ihn auf dem Tisch zu sehen mit einem weißen Laken.


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    ⮘ Schluss ⮚


    Ich hoffe ich konnte ihnen ein halbwegs klares Bild zu meinem Vorhaben verschaffen, sowie zu meinem RP Charakter.

    Ich bedanke mich vielmals für die Zeit und den Aufwand meine Bewerbung zu lesen.

    Mit freundlichen Grüßen: Skletti.


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    Guten Tag liebe Mitmenschen,


    wie der ein oder andere schon am Titel erkennt, verlasse ich das MRP Team. Dies hat mehrere Gründe.

    Leider beziehen sich diese Gründe nicht nur auf privates, sondern auch auf gewissen Erleuchtungen, die ich durch einiges Nachdenken bekam. Dies mag sich etwas göttlich anhören, doch es wird nichts an meiner Meinung ändern Atheist zu bleiben.

    Mir ist es nicht möglich weiter den Pflichten eines SeniorModerators nachzugehen und wünsche allen MRP Mitgliedern noch eine tolle Zeit im Team.

    Ich werde mich ein wenig von der Community distanzieren, da mein Zeit Mangel zu groß ist.


    Ich wünsche allen noch einen angenehmen Tag.


    Mit knochastisch klappernden Grüßen:


    -Skletti

    Es war immer schön mit dir, egal ob es um Mist bauen auf dem Server im RP, oder Stiften im TS ging.

    Viel gelacht wurde immer, auch wenn mal DepriStimmung herrschte.

    Du bist immer noch herzlich willkommen als "Fröschchen Bändiger" in der "Fröschchen Grotte"!

    Schoki, Kekse und Marshmellows liegen immer bereit für dich. (❁´◡`❁)

    Auch wenn ich jetzt die TBs ohne dich genießen muss hoffe ich doch immer noch was von dir zu hören!


    Traurig das weiße Taschentuch winkend: -Skletti o(TヘTo)

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