Bewerbung zum Field Office Director vom U.S. Marshals Service

  • Bewerbung zum Field Office Director

    Über mich

    Ich heiße Kacper und bin derzeit 14 Jahre alt.

    Ich wohne zum aktuellen Zeitpunkt in Wien und zu meinen Hobbys gehören lesen, Radfahren, tauchen und natürlich Garry´s Mod spielen.

    weitere Daten

    weitere Daten

    Steam: *Klick*

    Gextension: *Klick*

    Teamspeak Name: Gendian

    Discord: Gendian#2546


    Stärken und Schwächen

    Stärken:

    - Hilfsbereit

    - Freundlich

    - Spaß am RP

    - Motiviert

    - Ehrgeizig

    - Erfahrung



    Schwächen:

    - Vergesslich

    - Öfters gestresst

    - Manchmal nervös

    - Etwas tollpatschig

    Warum ich?

    Meine Erfahrung in GMod wird durch meine 1.576 Spielstunden innerhalb dieses Spieles widergespiegelt. Ich konnte diese Erfahrung innerhalb M:RP, SCP:RP, sowie Police:RP sammeln. Ich war schon in mehreren Leitungspositionen vertreten und habe meine Arbeit dort meiner Meinung nach sehr gut durchführen können. Es ist allgemeinbekannt, dass ich eher die Rolle eines medizinischen Personals innerhalb vielen Servern übernehme, jedoch war ich schon als Polizist (als Police:RP hier noch war, konnte man mich innerhalb des BKAs sehen) und Infanterist (als M:RP noch hier war, konnte man mich auch beim KSK sehen) vertreten. Meine Erfahrung hat sich auch im Bereich der Sicherheit bei SCP:RP stetig verbessern können. Ich habe auch mit Erlaubnis von Schlingell die Freigabe zu dem höchsten Rang des Marschals Services erhalten, welcher ohne Bewerbung zu erreichen ist. Jetzt stellen sich vielleicht ein paar die Frage; "Warum der Marshals Service?" Nun, seit dem das Konzept von Prison:RP öffentlich zu sehen war, hatte ich den Wunsch Field Office Director zu werden und hoffe auch, diesen Wunsch zu erfüllen.


    P.S: In meiner Signatur kann man manche Leitungsränge sehen, welche ich inne hatte. Ich benutze das Wort manche, da ich da nicht alle Ränge hinschreiben konnte.

    RP-Story

    (Geschichte von Marc Bleistift)


    Als Marc von den Taliban, die ihn als Geisel genommen haben, fliehen konnte war er mitten im Kriegsgebiet. Er hat nichts mitgenommen. Nur das was er wirklich braucht. Wasser, etwas Essen, eine alte Waffe die er gefunden hat und ein Funkgerät das sowieso nicht funktioniert. Er wurde nicht wirklich als Geisel festgenommen. Sie haben ihn eher dazu gezwungen als Arzt für sie zu Arbeiten. „Ich hoffe sie haben es nicht gemerkt“, sagte er zu sich. Der Hunger und der Durst waren groß. Nur da er wenig hatte musst er es Rationieren. Die Hitze hat auch nicht wirklich geholfen. Marc ist einfach nach vorne gegangen und hoffte dabei das er auf irgendwelche Menschen trifft. Soweit er wusste, müsste in der Nähe ein amerikanischer Stützpunkt sein. Da er ein amerikanischer Staatsbürger ist sollten sie ihm helfen. Vielleicht könnte er irgendwie auch einen Flug nach Amerika bekommen. Er wusste auf jeden Fall das er nicht mehr beim Militär sein will.


    […]


    Vom Essen war fast nichts mehr übrig. Zum Glück konnte er reichlich Wasser mitnehmen. Leider konnte er nichts finden. Nur ein verlassenes Dorf. Aber da war wenig übrig. Er sah immer wieder Flugzeuge. Leider wurde er nie bemerkt. Die Hoffnung hat er aber noch lange nicht verloren.


    […]


    Es sind plötzlich Schüsse gefallen. Es hörte sich stark nach einem Schusswechsel zwischen zwei Gruppen an. „Das ist meine Chance“, dachte er sich und anstatt wegzurennen ist er zu den Schüssen gegangen. Er konnte in der Ferne amerikanische Fahrzeuge sehen. Er ist automatisch gerannt. Marc wollte so schnell wie möglich weg. Er wollte so schnell wie möglich nach Hause. Marc hatte den Drang ein neues Leben anzufangen. Neues Haus, neue Umgebung, ein neuer Arbeitsplatz. Schon während er gerannt ist, hat er Pläne gemacht. Als er fasst, am Ziel war, konnte man keine Schüsse mehr hören. „Das ist ein gutes Zeichen“, sagte er sich. Und es war auch eins. Die Amerikaner konnten ein weiteres Dorf befreien. Er konnte die Soldaten erreichen. Vor Erschöpfung ist er schon fast ohnmächtig geworden. „Wer sind sie und was machen sie hier?“, fragte ein Corporal der US Army. Marc sagte sofort:"Ich bin Marc Bleistift. Ein Medic bei der US Army. Ich wurde von den Taliban als Geisel genommen. Ich konnte fliehen. Ich möchte wieder nach Amerika.“ „Marc Bleistift.... Das sagt mir was. Steigen Sie ein", sagte der Corporal und machte die Tür von einem Hummer auf.


    [...]


    Nach einer etwas langen Fahrt sind sie an einem amerikanischen Stützpunkt angelangt. Marc bekam etwas zu essen und etwas zu trinken. Noch nie hat ihm das Essen beim Militär so geschmeckt. Ein Colonel kam zu ihm und fragte:"Herr Bleistift. Wie geht es ihnen? Ich hoffe, ihnen schmeckt das Essen. Ich habe telefoniert und sie können wieder zurückfliegen. Ich muss nur wissen, wohin damit sie den richtigen Flug bekommen.“

    Nach einer Pause antwortete Marc:"Iowa... Nach Iowa bitte."


    Für die Interessierten: ca. 473 Wörter


    Schlussworte

    Ich danke dem Leser für die Aufmerksamkeit und wünsche allen einen schönen Resttag.

    Ich bitte um konstruktive Kritik und freue mich über Feedback.

    Ich bedanke mich auch bei GGKYT/Bell für die Hilfe am Bewerbung schreiben.

    Mit freundlichen Grüßen,

    Gendian

    ehemaliger Co-Owner



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